Ich wünschte ich hätt' dir sagen was dich bei mir hält
Weil du,
Ganz genau Fragen kannst was dir an uns fehlt
Denn ich war nicht immer pünktlich, zeitlich, weiß ich
Zögern, denken reicht nicht, nett nicht fleißig genug
Nicht fleißig genug
Du kannst nicht nur Freunde hörn', wenn es alle tun
Denn wenn,
du mal in Ruhe bist wer hört dir dann zu?
Denn wer glaubt an dich wirklich, ist nicht, geht nicht
Könnte aber wird nicht, weil ist alles gut
Ist alles gut
Nein es zählt nicht
Was an uns hält Erfinde
Neu Neu
Was dir gefällt und dich aufhält
Du warst ewig Teil dieser Welt
Und ich bin
Neu Neu
Vergiss wo ich war und wer ich bin
Wenn vieles zu beklagen wär dann wär auch alles gut
Aber ohne Warnung aufzuhörn' schweigst du alles tot
Denn es war nicht immer friedlich, geht nicht, weiß ich
Fehler machen heißt nicht, ich werf' das Tuch,
Ich werf' das Tuch
Vielleicht nicht mehr von dir zu hörn' sie tut mir langsam gut
Denn was du
Mir erzählen willst, das war nie gut genug
Weil du nimmst es viel zu wörtlich, schreib nicht, treib nicht
deine Spiele, weil ich, habe genug
Ich hab' genug
vergiss wo ich war vergiss wo ich bin
es hat alles nen Sinn und ich weiß das es stimmt
ich nehme es hin aber bleibe nicht blind
denn wenn ich tu was ich will dann werd' ich gewinnen
und wenn ich tage verbring alleine daheim
weiß die Zeit was ich schreib und dann werde ich sein
nicht mehr dein sondern mein Ziel im Visier
ich bin hier du kapierst das du langsam verlierst
wenn der Zeiger erfriert und die goldenen Flügel
mich tragen zu Fliegen in der Hand halte Zügel
wenn wind mich nicht trüge das Herz entzwei
aber bleib und ich zeig das es reicht das ich teil
das ich schreib was es heißt diese Zeilen erscheinen
im Grund genommen doch entfernt nicht so weit
also schrei ich heraus weil es einfach befreit
der Himmel die Grenze diese Zeit ist nun reif
Vergiss wo ich war und wer ich bin